Universität - Philosophie - Gender-Diskurs

Professor Ulrich Kutschera
zu Forschung, Lehre und Studium [Videos]

Prof. Ulrich Kutschera erklärt die eigentliche Bedeutung der Begriffe Forschung, Lehre und Studium. Diese werden von der politischen Korrektheit in Deutschland bedroht.

Der Evolutionsbiologe hat bezüglich der “Politischen Korrektheit” einige negative Erfahrungen sammeln dürfen. Entsprechende Verweise finden sich unterhalb der Videos.

Lehre & Studium – 2: Freiheit von Forschung & Lehre

In diesem Video zum Thema “Freiheit der Forschung und Lehre“ wird dargelegt, was eine Universität heute ist, bzw. früher einmal war. Hierbei wird die kalifornische Stanford University, an welcher der Vortragende seine wiss. Laufbahn in den 1980er Jahren begonnen hat und seit 2007 – als Visiting Scientist – auf ausgewählten Gebieten fortführt, exemplarisch genannt.

Ausgehend vom Humboldt’schen Ideal einer Institution für wiss. Forschung und akad. Lehre werden die Prinzipien der Freiheit von Wissenschaft und Hochschul-Lehre dargelegt, die heute wieder als massiv bedrohte Geistes-Errungenschaften aus der Zeit der Aufklärung (18. Jh.) zu bezeichnen sind.

(Link zum Video)

Lehre & Studium – 1: Der Dozent

In diesem allgemein gehaltenen Einführungspart wird der Professor (U. Kutschera), mit seinen selbst verfassten Fach- und Lehrbüchern der letzten zehn Jahre, vorgestellt (Seit 1995 hat er insgesamt 14 Bücher publiziert.).

Der Verweis auf Research Gate dokumentiert die internationale Reputation des Vortragenden und soll dessen Forschungsleistungen darlegen. Etwa 80{156c3611595440d9d8f52b8b8c183bc7816a8d3a10407121391e959d63816436} der über 300 wiss. U.K.- Publikationen sind dort abrufbar. Ein Appell an die Wiedereinführung der Wissenschaftsfreiheit steht im Mittelpunkt dieses und des nachfolgenden Videos (Teile 1 und 2).

(Links zum Video)

Rezension zu seinem Grundlagenwerk “Das Gender-Paradoxon.

Links zur Bedrohung von Forschung und Lehre in Deutschland

Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera:
Das Strafverfahren gegen mich ist eine Art Bücherverbrennung 2019

Ein Interview mit Kutschera war der Anlass für Anzeigen wegen „Volksverhetzung“ und „Beleidigung“ seitens der “Genderindustrie”. Gesammelte Links und ein Kommentar finden sich hier.

dazu: Der Biologe Ulrich Kutschera steht vor Gericht

Der bekannte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera muss sich seit vergangener Woche vor einem Richter verantworten. Die Staatsanwaltschaft bezichtigt den Kasseler Universitätsprofessor der Volksverhetzung in Tateinheit mit Verleumdung und Beleidigung. Die Strafanzeige gegen den 64jährigen hatten zwei homosexuelle Männer und ein ehemaliger Asta-Vorsitzender der Kasseler Universität gestellt.

Hier finden sich ebenfalls weitere Verweise.

Piraten kritisieren Ausladung des Evolutionsbiologen Kutschera

In Marburg, besonders an der und um die Philipps-Universität, wird seit einiger Zeit um die Ausladung des Evolutionsbiogen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Universität Kassel, gestritten. Kutschera war im Rahmen des Studium Generale als Referent geladen. Dagegen formierte sich Widerstand aus Kreisen der Marburger GenferforscherInnen, als deren Sprachrohr die Frauenbeauftragte Silke Lorch-Göllner auftrat. Sehr viele Leserbriefe in der OrtsPresse beklagen einen verhinderten wissenschaftlichen Diskurs und eine von Zensurdenken bestimmte Einstellung, die zu der fragwürdigen Situation geführt hat. (…)

Weitere Verweise

Ulrich Kutschera zum Gender-Rassismus aus Kassel

Nach der Veröffentlichung von “Gender-Paradoxon” sah sich der Professor Ulrich Kutschera aufgrund unsachlicher zum Teil sehr absurder Vorwürfe Stellung zu nehmen.

Am 29. Februar 2016, kurz nach dem Erscheinen des Fachbuchs „Ulrich Kutschera, Das Gender-Paradoxon – Mann und Frau als evolvierte Menschentypen, Berlin 2016“ veröffentlichte ein „Kritische Uni Kassel“ (KUK) Autorenkollektiv (m/w) ein Pamphlet zu meinen Interviews 2015. Auf Wunsch verschiedener Fachkollegen folgt hier eine kurze Antwort zu den Vorwürfen gegen meine Person. (…)

Ulrich Kutschera, der hpd und die “Zensur”

Der Humanistische Pressedienst veröffentlichte am 13. April 2015 einen kurzen Artikel des Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera. Darin setzte er die Gender-Studies mit der Lehre des Kreationismus gleich. Warum wurde der Artikel zurückgezogen? (…)

Die Kommentare sind zu beachten!

dazu: Humanistische Presse unfähig zur Genderkritik?

Wir Ruhrbarone fürchten die freie Debatte nicht, und veröffentlichen Kutscheras Text in der Originalversion.

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