Drei Beiträge zur Gender-Debatte

By Günter Buchholz Jan 15, 2021

Drei Beiträge zur Gender-Debatte

15. Januar 2021

Mich interessiert immer noch zu erfahren, um welche Forschungsfrage es in der angeblich wissenschaftlichen Disziplin “Gender Studies” eigentlich geht; und entsprechend wüßte ich auch gern, ob es eine Forschungsfrage in den sogenannten “Post Colonial Studies” gibt.

Denn mit einer Forschungsfrage nimmt eine wissenschaftliche Disziplin doch ihren Anfang.

Wo aber gar keine Frage gestellt wird, da bedarf es auch keinerlei Antwort.

 

Harald Eia und seine “Evaluation der Gender Studies” in Norwegen:

a) Cuncti: Aus für Gender in Norwegen

Dr. habil Heike Diefenbach über Sinn und Unsinn der “Genderforschung”:

b) Cuncti: Brauchen wir Professuren für Genderforschung an Universitäten und Hochschulen?

Und dann noch ein Beitrag zur Frage, was Adorno angeblich mit “Gender” zu tun hat:

c) Cuncti: Preisverleihung: Mit Tricks geht´s besser


 Günter Buchholz

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One thought on “Drei Beiträge zur Gender-Debatte”
  1. Guten Tag ! 17.4.22 23:21 h
    Betr. GATTUNGS-sprache, wie diese leidige Sache eigentlich heissen sollte, gibt es nur einen klaren Standpunkt: So nicht! Nicht nur verschleiert > beschönigt (wie die Statistik) die Hohe Politik und in deren Schlepptau deren System-PRESSE zuuu vieles absichtlich mittels unnötigen Fremdwörtern (Anglizismen, Französismen), wie eben hier dieser hilflose Anglizismus (den ich bewusst nicht erwähne), sondern auch so Französismen wie ”Transplantation” statt ”Verpflanzung”; ”Reanimation” = ”Wiederbelebung”; ”Epidemie” = ”Seuche”; ”Pandemie = Weltseuche”; ”Version” = ”(Auf-)Fassung” oder ”Machart” und aberhunderte solcher sprachlichen Uebeltaten, um auch Sprachfremden (Eingewanderten) die deutsche Sprache aus Absatzgründen anzubiedern, nein, jetzt soll gezielt die weibliche, insbesondere deren inzwischen verkopflastet verakademisierte, geschlechtsverpolte > manns-, kinder-lose (Polit-) Kundschaft umworben werden, so, dass sich ”Mann” erst recht zurückzieht (aus zB. Kleinkinderbetreuung, Amts-Kirchenpflege, Staatsverwaltung), soll doch zusätzlich neu nun die weibliche Grammatikform vorangestellt werden: ”Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”. Ja, was ist, wenn es da für einmal gar keine Frauen hat? Muss dann gleichwohl GATTUNGsdeutsch angewendet werden? Sprache dient doch der einfachen, zügigen Mitteilung (unausgesprochen, selbstverständlich) an a l l e ohne Bevorzugung von Geschlecht: Ein Arzt ist also sowohl Frau wie Mann wie Frau; eine Aerztin aber niemals ein Mann. Ganz schlimm, wenn aus dummer Unwissenheit gar sächliche Nomen, wie z.B. d a s Mitglied die weibliche Form erhalten, gar noch in der Mehrzahl (”Mitgliederinnen” = der reinste Unsinn!) was doch bei ”das Kind’, das ”Opfer”, das Oberhaupt, das ”Reh”, ”Rind”, ”Lamm” udgl. sofort offenbar wird // >> ”USA-Bes a tzung” = nein: ”Bes e tzung”, D ist doch kein Flugzeugträger!, sondern seit 8.5.1945 ein Land ohne Friedensvertrag. // Kurz: Es ist nicht zu fassen (zum Fassen), wie weit seit den 1980ern auch unsere (unsere ?) auch S c h r i f t sprach-Kultur infolge Yankeekult (ab 1945), gesteuerter Zuwanderung (ab 1945-48, akut wieder ab 1990 und 2015) u n d Feminismus gelitten hat. In Ueberzahl Maturandin steigt nach (Rechts-, Sozial-)Studium ”heute” in die Hohe Politik, statt in die persönliche Familien”politik” ein, wundert sich, dass so in Sexnot geratene Männer ausrasten, weil sich ”Frau” ihrer Familiengründungs-pflicht eva-lutiv entrückt verweigert. So aber ”laufen” wir unterschwellig ins Matriarchat: Schon gibt es leicht (10 {156c3611595440d9d8f52b8b8c183bc7816a8d3a10407121391e959d63816436}) mehr Frauen, die letztes Jahr den Motorradfahrausweis erworben haben, der Frauenfussball gewinnt an Zuspruch > überall ist Gattung ”Frau” auf dem Vor-, Durchmarsch, verkümmert die männliche, halbwollene Gene, auch in der Politik, > deren Parlamenten, die ergo männerabträgliche (Ehescheidungs-)Gesetze schaffen. Und die gutmenschigen Männer klatschen dabei noch zu ihrer klammheimlichen Ausgrenzung bis Abschaffung. Osteuropäische Länder wie Polen, H, Tschechei, Slowakei, Balkan u.a. haben diese gesellschaftliche Verwerfung seit den 1990ern (Streetparade) erkannt und geben da, mit Recht, Gegensteuer, wofür sie dann von den verfeminisierten EU-(Nord-, Mittel-) Ländern scharf kritisiert werden. Abschliessend: Wieso konnte sich eine ostdeutsche, kommuni-stische, jüngere, kinderlose Pfarrerstochter 16 Jahre unangefochten an oberster Politspitze behaupten? Wir leben in EUROPA wirklich im zivilisatorischen UMBRUCH, wovon ja der gegenwärtige, (gewiss verbrecherische) sprach b e r e i n i g e n d e, russische Angriffskrieg (auch zwecks Russifizierung der Ukra-Ruine; ohne absehbares Ende) zeugt > ”Wehret den Anfängen!” // Darum auch ist Europa so schwer zu vereinen: Fehlende Einheitssprache im Unterschied zu den USA und dem Commonwealth !! und jetzt solle sich dazu auch noch die im Englischen schwer mögliche, also nicht durchsetzbare Gattungssprache gesellen….wohl bald grammatisch ”gesellinnnen” ? Werden so auch noch die Verben verhunzt? ”Beherrschen = bedamschen”? Ha, und ”Schülerin, die die Schule schwänzt”… Wie soll da das Verb verweiblicht lauten? // Genügt es noch nicht, dass wieder ein Anglizismus ”Team” die ” M a n n schaft” ersetzen soll? Wie steht es mit ”Hebammerich” als ”männliche Hebamme”? oder: ”Er war ein Nieterich” = männliche ”NIete” oder ”Johanna war Knechtin auf dem Bauernhof der Familie X.” >> Wann endlich sieht man ein, dass es sich in all diesen Fällen um die Funktion, das Amt dreht und nicht, welches menschliche Geschlecht es ausübt. Also: ”Die Regierungsrätin XY”, aber: ”Die Frau Regierungsrat XY”; ”Die (medizi-nische) Doktorin ZY”, aber: ”Die Frau Doktor ZY”. Usw., da fehlts dem namenlosen STAAT einfach an Intellekt, schon ab Elementarschul-Grundstufe, aber eben, was kann man (ja ”man” und nicht: ”frau”) da dagegen steuern, wenn auch dort die feministische Denke infolge ”Weiber”lastigkeit (= zu viele weibliche Angestellte auf allen Stufen, was eine Quotenregelung gar noch zementieren solle…) seit den 2000ern wütet?! 17.4.22

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