Neues aus dem Genderland mit Professor Kutschera

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Neues aus dem Genderland mit Professor Ulrich Kutschera

Zunächst ist ein Interview mit Evolutionsbiologen bei philosophia perennis erschienen:

Ich bin weder homophob, noch ein Flache-Erde-Kreationist!

(…)

A. Göhring: Professor Kutschera, Sie sind der bekannteste Kreationisten-Kritiker und –Entlarver Deutschlands. Seit einigen Jahren wenden Sie sich dem Genderismus zu, also der Theorie, die grundsätzlich besagt, dass das Geschlecht eines Menschen anerzogen sei und dass es sogar wesentlich mehr Geschlechter als zwei gäbe. Was kritisieren Sie an dieser Auffassung?

Ulrich Kutschera: Zunächst sei festgehalten, dass ich seit 2009, als mein Bestseller Tatsache Evolution- Was Darwin nicht wissen konnte, in den Buchhandlungen lag, von Bürgern und Journalisten gebeten wurde, mich nicht nur mit dem Kreationismus, kritisch zu befassen, da es etwas viel Wichtigeres gäbe- die Gendertheorie. Ich forderte dann Schriften aus dieser mir damals noch fremden Gender-Szene an und war schockiert-ein anti-biowissenschaftlicher Abgrund tat sich vor mir auf, den ich zunächst ignorierte. Erst 2015, auf dem AAAS*-Meeting in San Jose, Kalifornien, wurde von Fachbiologen beschlossen, den Genderismus, wie den christlichen Fundamentalismus, aufzugreifen und inhaltlich zu widerlegen. Als Entdecker des Homosex (Eigen- Kopulation mit Selbstbefruchtung) bei gewissen zwittrigen Ringelwürmern, die wichtige Modellorganismen in der Evolutionsforschung sind, brachte ich dann meine Fachkompetenz ein – in einem Fachbuch. Das Gender-Paradoxon ist meine General-Abrechnung mit diesem pseudowissenschaftlichen Gedankenkonstrukt. Inhaltsleere, destruktive Feministen-Propaganda ohne Substanz. (…)

In dem Interview geht es u. a. um die Meinungsfreiheit und speziell die Meinungsfreiheit der Wissenschaft. Auch Zusammenhänge zwischen Ideologen und sogar der Homöopathie kommen zur Sprache. Hier ist ein interessantes Gespräch zu lesen.

Videoserie: Das Gender-Paradoxon Live mit U. Kutschera

Eine youtube-Serie von U. Kutschera wurde bei Faktum in einem Artikel zusammengeführt.

Der Evolutionsbiologe spricht in einem Vortrag über die Gendertheorie und ihren Widersprüchen zur Biologie. Sein grundlegendes Buch zum Thema “Das Gender-Paradoxon” wurde bei uns bereits rezensiert.

In einer Vortragsreihe, die als Serie bei youtube zu sehen ist, spricht er über biologische und auch gesellschaftliche Grundlagen. Diese Grundlagen entlarven Gendertheorien als reine Ideologie ohne wissenschaftlichen Hintergrund. (…)

Zu sehen sind die Videos:

  1. Sexualität und Geschlechtlichkeit
  2. Affenmann und Menschenfrau
  3. Kritische Fragen und Antworten

 

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