Ulrich Kutschera - Das Gender-Paradoxon

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Angriffsziel „Gender Studies“ verfehlt!

von Dr. Alexander Ulfig

Der Biologe Axel Meyer kommt in „Adams Apfel und Evas Erbe“ über die Grenzen seines Faches nicht hinaus

Kritik an der Gender-Ideologie und ihren politischen Auswüchsen kam bis dato zum größten Teil aus der Feder von Publizisten, Menschenrechtsaktivisten und vereinzelt von Sozial- und Geisteswissenschaftlern. Umso erfreulicher ist es, dass sich mittlerweile auch Naturwissenschaftler, vor allem Biologen, trauen, die Gender-Ideologie zu kritisieren.

Mann - Frau - Biologie - Körper - Gender-Diskurs
Quelle: Wikimedia Commons: Female template with organs und Male template with organs

Genderkritik von Biologen

Den Anfang machte Ulrich Kutschera, Professor für Evolutionsbiologie an der Universität Kassel. In einer Radio-Sendung konfrontierte er gesicherte, auf Tatsachen basierende Erkenntnisse aus der Biologie mit nicht auf Tatsachen und empirischer Überprüfung, sondern auf ideologischen und politischen Annahmen beruhenden Vorstellungen der Gender Studies. Zusammenfassend bezeichnet er die Gender Studies als „Unfug, Religion, feministische Sekte“.

Ein weiterer renommierter Biologe, der sich traut, den ideologisch-politischen und somit unwissenschaftlichen Charakter der Gender Studies herauszustellen, ist Axel Meyer, Professor für Zoologie und Evolutionsbiologie an der Universität Konstanz. Mit seinem Buch Adams Apfel und Evas Erbe liefert er einen weiteren Beitrag „gegen hierzulande leider weit verbreiteten antiwissenschaftlichen Hokuspokus wie etwa Anthroposophie, Homöopathie oder Genderstudies“. (S. 18)

Das Buch stellt in erster Linie eine allgemeinverständliche Einführung in Geschichte, Grundlagen und ausgewählte Probleme der Genetik und der Evolutionsbiologie dar, wobei die ausgewählten Probleme hauptsächlich die Differenzen zwischen Männern und Frauen betreffen.

Er behandelt Themen wie Sex und Fitness, das menschliche Genom, die Rolle der Chromosome (des X-Chromosoms und des Y-Chromosoms), die Homosexualität und den Zusammenhang von Gene, Geschlecht und Intelligenz.

Dennoch: Biologie und seriöse Geisteswissenschaften ergänzen sich

Aber bereits in der Bestimmung der Intelligenz durch die üblichen Intelligenztests zeigen sich die Grenzen seines Ansatzes. Das ist ein wichtiges Thema, denn ein Anliegen Meyers ist es, die Überlegenheit der (seriösen) Naturwissenschaften gegenüber den (weniger seriösen oder unseriösen) Geisteswissenschaften zu zeigen. Die Gender Studies gelten für ihn als Geisteswissenschaften, und zwar solche, die mit der Biologie nichts zu tun haben möchten, in ihr sogar ihren größten Feind sehen.

Mit den üblichen Intelligenztests werden Fähigkeiten wie Lese-Verständnis, Analogiebildung, Wortschatz- und Faktenkenntnis, aber auch Mustererkennung, induktives und deduktives Denken sowie Problemlösen erfasst, Fähigkeiten, die auch für das Denken der Geisteswissenschaftler unerlässlich sind, die jedoch nicht die spezifischen geisteswissenschaftlichen Fähigkeiten ausmachen, denn Geisteswissenschaften im engeren Sinne des Wortes sind hermeneutische. d.h. auf Verstehen und Auslegung von Kulturprodukten ausgerichtete Wissenschaften.

Folgende „Fähigkeiten“ sind für sie konstitutiv: das Sich-hinein-Versetzen in Personen und – meist kulturelle – Sachverhalte (z. B. Kunstwerke, literarische Werke oder gar historische Epochen), der hermeneutische Zirkel (jedem Verstehen liegt ein Vorverständnis zugrunde, das in der Auseinandersetzung mit der Welt revidiert werden kann), die Horizontverschmelzung (sie tritt dann ein, wenn sich zwei Subjekte verständigen), die Eingebundenheit des Verstehens in einen geschichtlichen Zusammenhang (Wirkungsgeschichte) usw.

All diese „Fähigkeiten“ lassen sich in den üblichen Intelligenztests nicht erfassen und messen. Übrigens würde es mich interessieren, wie herausragende Denker, die der hermeneutisch-interpretativen Tradition zuzurechnen sind, wie z.B. Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger oder Hans-Georg Gadamer, bei den üblichen Intelligenztests abgeschnitten hätten.

Sind die Gender Studies überhaupt Geisteswissenschaft?

Doch bilden die Gender Studies überhaupt eine Geisteswissenschaft? Was ihre institutionelle Anbindung an den Universitäten angeht, so sind sie in den sozialwissenschaftlichen Fakultäten beheimatet. Der Gegenstandsbereich der Gender Studies ist die soziale Welt, genauer: das Geschlecht als soziale Konstruktion, gesellschaftliche Rollenbilder, soziale Konflikte und gesellschaftliche Mechanismen der Diskriminierung.

In methodologischer Hinsicht möchten die Gender Studies dem Anspruch nach in der Regel empirisch vorgehen, d. h. sie möchten Hypothesen aufstellen, die auf die Realität zutreffen, die sich an der Realität ausweisen. Ansonsten hätte die Rede von sozialen Konflikten und Diskriminierungen keinen Sinn.

Die Gender Studies bilden daher keine Geisteswissenschaft im engeren Sinne des Wortes, also keine hermeneutisch-interpretative Wissenschaft, sondern eine Sozialwissenschaft, für die die empirische Forschung eine wichtige Rolle spielt.

Naturwissenschaft und Sozialwissenschaft – eine Abgrenzung

Wir haben demnach die Naturwissenschaften wie Biologie, die empirisch vorgehen, d. h. ihre Hypothesen an der Realität überprüfen, wobei die Beobachtung und das Experiment eine zentrale Rolle spielen. Wir haben ferner die Sozialwissenschaften, die ebenfalls empirisch vorgehen, also ihre Hypothesen an der Realität überprüfen, die jedoch aufgrund der Komplexität der von ihnen untersuchten Phänomene und aufgrund der Unmöglichkeit, viele dieser Phänomene direkt zu beobachten, nicht so exakte Erkenntnisse wie die Naturwissenschaften liefern können.

Schließlich liegen uns die Geisteswissenschaften vor, also die hermeneutisch-interpretativen Wissenschaften, in denen es um Verstehen und Auslegung von Kulturprodukten geht. Zu ihnen gehören weite Teile der Philosophie, die Theologie, die Geschichtswissenschaft, die Klassische Philologie und die Literaturwissenschaften.

Diese Differenzierungen, die von Axel Meyer leider nicht vorgenommen werden, sind notwendig, um den Status der Gender Studies zu verstehen und sie einer adäquaten Kritik zu unterziehen.

Der Autor widerlegt, aber greift zu kurz

Axel Meyer widerlegt anhand von zahlreichen Studien aus der Genetik die in den Gender Studies weit verbreitete Ansicht, dass das Geschlecht – übrigens auch das biologische Geschlecht (sex) – nur eine soziale Konstruktion sei, (1) dass Menschen ursprünglich „genderneutral“ seien und erst später, durch den Einfluss der Gesellschaft, in „kulturell vorgeformte Normen gepresst würden“ und dass es ein „Geschlechterkontinuum“ gebe, innerhalb dessen Heterosexuelle eine „denkbare Variante an den Enden eines ´Regenbogens`“ seien. (S. 292)

Er weist den Anteil der Gene an den unterschiedlichen Fähigkeiten von Männern und Frauen auf, ohne jedoch den Anteil der Umwelt daran in Frage zu stellen, denn kein seriöser Naturwissenschaftler bezweifelt, dass wir Menschen von Umweltfaktoren stark beeinflusst sind. Und kein seriöser Sozial- oder Geisteswissenschaftler stellt in Frage, dass wir auch durch Gene bestimmt sind.

Allerdings greift Meyers Kritik der Gender Studies, genauer: ihres theoretischen Kerns, zu kurz, wenn er sich auf die unverständliche Ausdrucksweise von Judith Butler kapriziert. Er führt eine ihrer langen Sätze an und bezeichnet ihn als „intellektuellen Unsinn“:

„Wer so schreibt …, hat nichts anderes verdient, als ignoriert zu werden.“ (S. 359)

Das mag sein, doch solche Urteile können eine sachliche und systematische Kritik an dem theoretischen Kern der Gender Studies nicht ersetzen. Und es gibt viele weitere Kritikpunkte, die auch für Naturwissenschaftler von Relevanz sind.

Kritik an der sozialen Konstruktion der Geschlechter

Der erste betrifft den Begriff der sozialen Konstruktion. Die Annahme, dass das Geschlecht – und andere gesellschaftliche Phänomene – sozial konstruiert sind, wird in den Gender Studies wie ein Dogma betrachtet. Dabei verwechseln die Vertreterinnen der Gender Studies Konstruktion mit Produkt: Wir sind Produkte von biologischen, also genetischen, und sozio-kulturellen Faktoren. Wir konstruieren uns nicht selbst.(2)

Mit der Vorstellung, Geschlecht und andere gesellschaftliche Phänomene seien soziale Konstruktionen, verfolgen die Sozialkonstruktivisten ein politisches Ziel. Wenn gesellschaftliche Phänomene konstruiert sind bzw. konstruiert (und auch dekonstruiert) werden können, dann müssen sie nicht bestehen. Wenn wir das wollen, könnten wir sie nach unseren Vorstellungen ändern. Jeder könnte beispielsweise seine Rollenbilder oder sein Geschlecht ändern.

Die Sozialkonstruktivisten spielen sich als Sozialingenieure auf, die den Menschen beliebig formen möchten. Gerade die naturwissenschaftliche Forschung entlarvt diese gefährliche Phantasie als eine Illusion.

Gender Studies vs. Radikaler Konstruktivismus

Im Zusammenhang mit einer Kritik an den Gender Studies ist es wichtig, zwischen dem Sozialkonstruktivismus der Gender Studies und dem Radikalen Konstruktivismus der Biologen Humberto Maturana und Francisco Varela eine scharfe Trennlinie zu ziehen, denn einige Sozialkonstruktivistinnen berufen sich zwecks Untermauerung ihres Ansatzes auf den von der Neurobiologie beeinflussten Radikalen Konstruktivismus.(3)

Dabei handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Im Radikalen Konstruktivismus geht es darum zu zeigen, dass die Wirklichkeit durch unseren kognitiven Apparat, vor allem durch die Wahrnehmung, die wiederum auf neuronale Gehirnprozesse zurückzuführen ist, konstruiert wird.

Der Sozialkonstruktivismus behauptet hingegen, dass komplexe soziale und historisch entstandene Phänomene als von uns bewusst gemachte zu verstehen sind und nach unseren Vorstellungen geformt werden können. Leider geht Axel Meyer auf die wichtige Unterscheidung zwischen den beiden Ansätzen nicht ein.

Die Empirie der Gender Studies

Ein weiterer Kritikpunkt an den Gender Studies betrifft deren Empiriefähigkeit. Oben wurde festgestellt, dass Gender Studies in der Regel den Anspruch erheben, empirisch zu forschen. Faktisch gehen sie nur „teilweise“ empirisch vor.(4) Sie vermischen empirische Beschreibungen und Erklärungen mit Wünschen, Hoffnungen, Werturteilen und politischen Zielsetzungen. In anderen Worten: Sie unterscheiden nicht zwischen dem Entstehungszusammenhang, dem Begründungszusammenhang und dem Verwertungszusammenhang.

Im Entstehungszusammenhang werden Untersuchungsgegenstände nach Relevanzgesichtspunkten ausgewählt. Die Auswahl ist wertend und kann von wissenschaftsexternen, z. B. politischen, Faktoren abhängen. Im Begründungszusammenhang sollen wissenschaftsexterne Wertungen ausgeblendet werden. Sie dürfen die Überprüfung von Hypothesen nicht beeinflussen. Hier soll wertfrei geforscht werden. Im Verwertungszusammenhang können die im Begründungszusammenhang gewonnenen Erkenntnisse für politische Zwecke verwertet werden. Hier kann z.B. darüber entschieden werden, wie die Genforschung verwertet werden soll.

In den Gender Studies wird beispielsweise die wissenschaftliche Arbeit im Begründungszusammenhang von vornherein in den Dienst von politischen Zielen gestellt. Auch auf diese Differenzierungen hätte Axel Meyer eingehen können, spricht er doch den Gender Studies Neutralität sowie Wissenschaftlichkeit ab und attestiert ihnen Ideologisierung sowie Politisierung.

Gender Studies als Grundlage für das Gender Mainstreaming

Überzeugend beschreibt er hingegen die Politik, die aus den Gender Studies bzw. der Gender-Ideologie folgt: die Politik des sog. Gender-Mainstreamings. Das Ziel dieser Politik ist es, das Geschlecht zur zentralen Kategorie des sozialen Handelns zu erheben und in allen relevanten Bereichen der Gesellschaft zu berücksichtigen.

Die Wirkung der Gender-Ideologie beschränkt sich daher nicht nur auf einige sozialwissenschaftliche Fachbereiche, sondern hat sich in der westlichen Welt in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen, wie Politik, Recht, Öffentlichen Dienst, Bildung und Wissenschaft, ausgebreitet.

Meyer verweist mit Nachdruck auf den Widerspruch zwischen der Theorie, d. h. der Gender-Ideologie, und der Praxis, also der Politik des Gender-Mainstreamings. Die Ideologie besagt, dass das Geschlecht sozial konstruiert und wählbar ist. Darüber hinaus postuliert sie die Gleichheit der Geschlechter.

Soziale Geschlechter und Frauenförderung – eine Inkonsistenz

In der politischen Praxis aber gibt es unzählige Förderprogramme, die nur Frauen vorbehalten sind, und Gesetze, die Frauen bevorzugen, und zwar Frauen aufgrund ihres biologischen Geschlechts. Personen, die biologisch Männer sind, sich aber als Frauen verstehen, dürfen an den genannten Förderprogrammen nicht teilnehmen bzw. dürfen die genannten Gesetze nicht in Anspruch nehmen. Um es in den Worten von Axel Meyer zu sagen:

„Paradoxerweise macht gerade die Ideologie, die die Bedeutung des biologischen Geschlechts kleinredet, das biologische Geschlecht zu einem entscheidenden Qualifikationsmerkmal für den Beruf!“ (S. 362)

Die Politik des Gender-Mainstreamings führt unausweichlich und nachweisbar zur Bevorzugung von Frauen und zur Diskriminierung von Männern, und zwar in allen relevanten Bereichen der Gesellschaft. Ausdruck davon sind sind die oben genannten Förderprogramme und Gesetze (Gleichstellungs- und Quoten-Gesetze).

Besonders stark wird diese Politik an den Universitäten forciert. Es gibt dort Förderprogramme nur für Frauen, z. B. das Professorinnenprogramm, mit dessen Hilfe Frauen auf Professuren gehievt werden, ferner Professuren, die faktisch nur für Frauen ausgeschrieben werden. Universitäre Gleichstellungsbeauftragte üben Druck auf Berufungskommissionen aus, damit diese Professuren an Frauen vergeben, ganz unabhängig davon, ob diese Frauen besser als ihre männlichen Mitbewerber qualifiziert sind oder nicht. Die Gleichstellungsbeauftragten betreiben somit eine offene Lobby- und Klientelpolitik.

Da die Gender-Lehrstühle fast ausschließlich von Frauen besetzt sind, liegt die Vermutung nahe, dass das Fach Gender Studies extra dafür geschaffen wurde, um den Anteil von Frauen, also die Frauenquote an den Universitäten zu erhöhen – ein Skandal, der seinesgleichen in der Wissenschaftsgeschichte sucht.

Abschließende Forderungen des Buches

Axel Meyer fordert abschließend von Studenten der Sozialwissenschaften, insbesondere der Gender Studies, sich mehr mit Naturwissenschaften zu beschäftigen. Es wäre wünschenswert, wenn sie im Grundstudium einige Semester lang Kurse in Naturwissenschaften belegen würden. (S. 351)

Auch die Politik und die Medien sollten in größerem Ausmaß naturwissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen. Auf diese Weise könnte der Ideologisierung unserer Gesellschaft ein Riegel vorgeschoben werden. Dabei muss man auch in Kauf nehmen, dass die auf Fakten basierenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse mit den Geboten der Politischen Korrektheit oft nicht übereinstimmen.

All den Forderungen von Axel Meyer kann man nur beipflichten. Allerdings wäre es auch wünschenswert, wenn sich Studenten der Naturwissenschaften im Gegenzug und im Sinne des von Axel Meyer postulierten „Austausch(es) über die Fächergrenzen hinaus“(S. 351) einige Semester lang mit Sozial- und Geisteswissenschaften beschäftigen würden.

Fazit
Das Buch eignet sich dafür, in die Grundlagen der Genetik und der Evolutionsbiologie allgemeinverständlich einzuführen. Es eignet sich auch dafür, die genetischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen kennenzulernen. Es eignet sich aufgrund der oben genannten Mängel nicht dafür, die Gender Studies adäquat anzugreifen. Um dies zu tun, müsste Axel Meyer über die Grenzen seines Faches Biologie, hier stellvertretend für alle Naturwissenschaften, hinausgehen, d.h. im Austausch mit Sozial- und Geisteswissenschaftlern argumentieren. Nur eine gemeinsame Front kann dem Gender-Spuk ein schnelles Ende bereiten.
Quellen
Axel Meyer, Adams Apfel und Evas Erbe. Wie die Gene unser Leben bestimmen und warum Frauen anders sind als Männer, München 2015.

Quellen:

  1. Judith Butler, Körper von Gewicht. Die diskursive Grenze des Geschlechts, Berlin 1995, S. 21.
  2. Alexander Ulfig, „Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`“, in: Cuncti 22.03.2015:
  3. Karin Knorr Cetina, „Konstruktivismus in der Soziologie“, in: Albert Müller u.a. (Hrsg.), Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft. Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse, Wien 2001.
  4. Rainer Schnell u.a. (Hrsg.), Methoden der empirischen Sozialforschung, München 20119, S. 108 ff.

Dr. Alexander Ulfig hat verschiedene Bücher veröffentlicht.

Zuletzt: Die Quotenfalle: Warum Genderpolitik in die Irre führt

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